Dabei stellt Messina immer wieder fest, dass sich viele Arbeitnehmer/innen auf ihrem Weg der Entwicklung und Veränderung selbst im Wege stehen. Meinungen und Ansichten, die bereits in der Kindheit manifestiert wurden, bestimmen mitunter noch im hohen Alter die Handlungsweisen und Denkmuster des Einzelnen und hindern ihn oder sie daran, bestimmte Entwicklungsprozesse zu durchlaufen. Es lohnt sich also, so Messina, bestimmte Situationen zu reflektieren und in Bezug zu den eigenen Denkmustern zu setzen, um mögliche Hindernisse aufzudecken und zu beseitigen. Auch das gehört zu den Aufgaben einer betrieblichen Mentorin, die mitunter gemeinsam mit dem Klienten / der Klientin daran arbeitet, bisher als schwierig erlebte Situationen erfolgreich zu meistern.

Um diese Aufgaben bewerkstelligen zu können, entschloss sich Laura Messina für die Weiterbildung betriebliche Mentorin als Vorbereitung auf die Berufsprüfung zum eidgenössischen Fachausweis, in dem sie unter anderem ihr Prozessbegleitungswissen vertiefte und ihre Coaching-Kompetenzen festigen konnte. Ihre Fähigkeiten setzt Messina nun nicht mehr ausschliesslich als betriebliche Mentorin ein, sondern unterstützt als Laufbahn-Coach und Kursleitende bei der Lernwerkstatt Olten Menschen bei ihrer beruflichen Neuorientierung. Dazu vermittelt sie ihren Klienten und Klientinnen auch die notwendigen Werkzeuge, damit sie auch in Zukunft die unterschiedlichsten Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozesse eigenverantwortlich reflektieren und meistern zu können.

Kontakt-Informationen:
Laura Messina, laura.messina@lernwerkstatt.ch, www.laura-messina.com

Einen Erfahrungsbericht von Laura Messina finden Sie in diesem Fachbeitrag:

https://www.lernwerkstatt.ch/assets/pressespiegel/mentoring-sich-dem-schicksal-hergeben-ohne-mich.pdf