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Karriere-Storys

Übersicht Karriere-Storys

Erfolgsstory Alexander Baer, Innovation und Lean Startup im Escape Room 24

Alexander Baer
Alexander Baer: Erfolgsstory Escape Room 24

Erfolgsgeschichte über Alexander Baers Leistungen beim Aufbau der Escape Room 24 GmbH durch Business Development, Geschäftsmodellinnovation sowie strategische und operative Begleitung. Vom Keller-Startup zum Escape Room mit dem grössten Angebot in Winterthur.

 

Der Escape Room 24 öffnete im Jahr 2017 als zweiter Escape Room in Winterthur seine Türen. Das Escape Game "Kunstraub Goldenen Ananas" wurde in Kellerräumen von den Inhabern nebenberuflich betrieben. Die Kunden sind abenteuerlustige und spielfreudige Gruppen aus Winterthur, dem Kanton Zürich und den umliegenden Kantonen.

 

Nach rund einem Jahr stellten die Inhaber fest, dass das Projekt nicht den finanziellen Erfolg brachte, den sie sich erhofften. Das Geschäftsmodell schien nicht zu funktionieren und neue Ideen konnten sie nur schleppend umsetzen. Die grosse Frage war: Wie weiter?

ZIELE

Die beiden Inhaber, Thomas Hasenfratz und Sascha Kläy, kontaktierten Alexander Baer, um den Escape Room 24 zu durchleuchten und sie bei der Lösungsfindung und Umsetzung von innovativen Ideen zu unterstützen. Ihre Zielsetzungen waren:

  • Geschäftspotenziale erkennen, den Umsatz steigern und für die Besucher (Privatpersonen, Firmenevents) attraktiver werden.
  • Innovationsmethoden anwenden, um kreative Ideen für eine erfolgreiche Zukunft zu entwickeln.
  • Interne Prozesse, Geschäftsmodell und eine Zukunftsstrategie zu definieren.
  • In Winterthur und Umgebung einen Brand und eine gute Reputation zu schaffen.

VORGEHEN

Anhand von Gesprächen mit den Inhabern, Analysen von Daten und Besichtigungen vor Ort, konnte Alexander Baer folgende Erkenntnisse präsentieren:

  • Ein einziges Spiel ist zu wenig, um gewinnbringend operieren zu können – eine innovative Erweiterung des Angebots ist erforderlich.
  • Da die verfügbaren Räumlichkeiten für zusätzliche Escape Rooms begrenzt sind, müssen kreative Lösungen für weitere Geschäftsfelder gefunden werden.
  • Die Strategie, das Geschäftsmodell sowie die Prozesse sind in den Köpfen der Betreiber, aber nicht auf Papier - was die Priorisierung der laufenden Projekte, die weitere Exploration von Geschäftsopportunitäten sowie das Einarbeiten neuer Spielbetreuer erschwert.
  • Nach aussen hin ist der Escape Room nicht gut sichtbar - der gesamte Auftritt soll mehr Visibilität erhalten - Weg vom Untergrund an die Oberfläche!
  • Es sollen viele positive Kundenerlebnisse geschaffen werden, um Fans zu gewinnen.

EINGELEITETE MASSNAHMEN

Gemeinsam mit den Inhabern wurden neue Ideen kreiert und mit der Unterstützung von Fachleuten realisiert. Dabei wurden verschiedene Geschäftsmodelle anhand der Lean Startup Methode und nach dem Prozess des Design Thinkings entworfen. Nach iterativen Validierungen, Adaptierungen und erfolgreichem Proof of Concept konnten diese in der Zeitspanne von zwei Jahren umgesetzt werden. Alexander Baer ging wie folgt vor:

  • In einem Strategieworkshop wurden das Geschäftsmodell und die Zukunftsstrategie geschärft, sowie die Ziele und das Budget festgelegt und alles dokumentiert.
  • Marktanalysen, Problem Statements (Jobs to be done), Befragungen und User Journeys lieferten wertvolle Inputs für Verbesserungen.
  • Dokumentierte und innovierte Betriebsprozesse sorgten für klare Verantwortlichkeiten und das effiziente Einarbeiten neuer Mitarbeiter.
  • Um Raum für neue Innovationen zu schaffen, wurden bei den laufenden Projekten Meilensteine definiert und auf die verfügbaren Ressourcen aufgeteilt. Zudem wurden SpielbetreuerInnen eingestellt.
  • In gemeinsamen Ideation Workshops entstanden kreative Ideen für neue Escape Spiele, ihre technische Umsetzung und ihre Geschäftsmodelle, die es noch zu explorieren galt.
  • Ideen wurden mittels agiler Methoden und pragmatischer Tests marktnah im Sinne von "Bauen, Messen, Lernen" realisiert. Prototypen und deren Validierungen lieferten wertvolle Inputs. So entstanden zwei Escape Trails (Escape Abenteuer draussen), neue Escape Räume (Polizei Akademie, Piratenschiff, Zauberlehrling), eine mobile Schatzkiste (Escape Room für zuhause) und das Escape Dinner (Escape Games im Restaurant).
  • Neue Technologien (Sensorik, Apps) wurden mit Freelancern entworfen und eingesetzt.
  • Die Übernahme zusätzlicher Geschäftsräume im Erdgeschoss im Frühling 2020 und deren Umbau zur multifunktionalen Lobby (einladender Empfang, stylische Lounge, Bereich für Teamevents) sorgten für mehr Flexibilität und Visibilität.
  • Die Inhalte der Website escaperoom24.ch wurde anhand von User Journeys angepasst, um mehr Responses zu erhalten.
  • Der Social Media Auftritt sowie der Fokus auf gute Online Kundenrezensionen steigerten die Reputation. Durch gezieltes Networking konnten wertvolle Allianzen geschlossen werden.

RESULTATE / FAZIT

Der Umsatz, die Visibilität und die Attraktivität des Escape Rooms konnten durch Alexander Baers Analyse und die Geschäftsmodellinnovationen markant gesteigert werden. Ebenso wurden wichtige strategische Fragen geregelt und dokumentiert. Aufgrund seiner Kreativität und seiner hervorragenden Leistungen wurde Alexander Baer während des Projekts als Miteigentümer ins Team aufgenommen. Die Anzahl der zufriedenen Kunden hat sich durch seinen unermüdlichen Einsatz markant erhöht, was auch in den Kundenbewertungen auf Google nachzulesen ist.

Sascha Kläy
FEEDBACK VON SASCHA KLÄY

Das gefällt mir an Alexander Baer

  • Startup Mentalität, visionäres Denken
  • Hohe Kompetenz bei der Innovation von Geschäftsmodellen, in der Lean Startup Methodik und im Design Thinking
  • Versteht es Prototypen zu entwerfen und rasch zu validieren
  • Hervorragender Teamplayer und Projektleiter
  • Schneller Denker und kreativer Problemlöser
  • Affinität für Digitales und Social Media
  • Packt an und motiviert andere mit seinem Drive

KONTAKTINFORMATIONEN ALEXANDER BAER

Alexander Baer | Am Schanzengraben 1 | CH-8314 Kyburg

alex.baer@gmx.ch | +41 76 539 85 28 | www.alexanderbaer.ch
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